Publikationen

Moscheen und Gebetsräume in Hamburg

Untersuchung der räumlichen Situation, Marion Koch, Joachim Reinig, Hamburg, 2013

unter Mitarbeit von Demet Çoban, Fotos: Mariam Burdelski, Auftraggeber:

  • SCHURA, Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V., vertreten durch Mustafa Yoldaş
  • DITIB, Türkisch-Islamische Union der Sndtalt für Religion e.V., vertreten durch Dr. Zekeriya Altuğ
  • VIKZ, Verband der Islamischen Kulturzentren e.V., vertreten durch Murat Pırıldar
  • Eine empirische Untersuchung aller 42 islamischen Gemeinden in Hamburg

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Auf Augenhöhe – interreligiöse Gespräche über Kunst

hrgs. von Marion Koch und der Hamburger Kunsthalle, Petersberg, Imhof, 2013

Zur Veranstaltungsreihe Kunst im interreligiösen Dialog, die seit 2010 in der Hamburger Kunsthalle in kooperation mit der Akademie der Weltreligionen stattfindet, erschien im September 2013 die Publikation „Auf Augenhöhe. Interreligiöse Gespräche über Kunst„. Zwölf interreligiöse Dialoge zu Werken der Hamburger Kunsthalle sind darin von Marion Koch in Zusammenarbeit mit den Referenrinnen und Referenten der Veranstaltungsreihe dokumentiert. Die Themen der Dialoge geben einen Einblick in die Grundsätze und Sichtweisen einzelner Religionen, insbesondere des Christintums, des Islam und des Judentums, wie auch des Hinduismus und des Buddhismus.

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Parcours: Bilder Vom Orient

Herausgegeben von der Hamburger Kunsthalle 2006, Autorin: Marion Koch

Ein Parcours durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle unter der Fragestellung, wie „der Orient“ und der bzw. die „Oriental_in“ in der abendländischen Kunst über die Jahrhunderte dargestellt wurde.

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Wie entsteht Gemeinde? Die versteckten Moscheen in Hamburg

Joachim Reinig, in: Räume Riskieren, Kirche in der Stadt Band 11, Hamburg 2003

Einwanderungsgeschichte und Entwicklung islamischer Gemeinden in Hamburg

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„Die Zustände sind unzumutbar“

Garagen oder Plattenbauten: Die Moscheen Hamburgs dienen oft nur als Notlösung.

Interview mit Joachim Reinig in: Die Zeit 9.6.2016

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„Moscheen müssen sichtbar sein“

Interview mit Joachim Reinig, in: Taz nord, 20.6.16

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